Aktion „PV-Bauzaunbanner“​

Solarenergie soll sichtbar werden! 

Im gesamten Stadtgebiet entstehen neue Solaranlagen – doch viele davon werden von den Bürgerinnen und Bürgern gar nicht bemerkt, weil diese oft „unsichtbar“ hoch auf den (Flach-) Dächern der Stadt gebaut werden. Um auf den stetigen PV-Ausbau in der Stadt aufmerksam zu machen, wurde die Aktion „PV-Bauzaunbanner“ entwickelt. Denn „Solarzellen sind ansteckend“: Menschen legen sich eher eine Solaranlage zu, wenn in der Nachbarschaft schon viele andere vorhanden sind (Quelle).
Die Aktion „PV-Bauzaunbanner“ wird getragen von Münchner Solarbegeisterten, die sich auch in der „Taskforce Wattbewerb München“ engagieren und den PV-Zubau in München beschleunigen wollen. Alle, die in München Solaranlagen bauen – als Gebäude- oder PV-Eigentümer, als Solarfachbetriebe, Planer, (Mieterstrom-) Dienstleister, etc. – sind herzlich eingeladen, sich an der Aktion „PV-Bauzaunbanner“ zu beteiligen! Das Layout der Bauzaunbanner und diese Homepage steht für die Vorstellung neuer PV-Projekte gerne zur Verfügung! (Kontakt: pv-bauzaunbanner@solar2030.de).

#007

Standorte:

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Süddeutsche Zeitung vom 16.09.21

Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#006

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Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Süddeutsche Zeitung vom 16.09.21

Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#005

Standorte:

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Süddeutsche Zeitung vom 16.09.21

Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#004

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„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#003

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„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#002

Standorte:

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Süddeutsche Zeitung vom 16.09.21

Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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#001

Standorte:

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit

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Süddeutsche Zeitung vom 16.09.21

Das eigene Haus als Kraftwerk Karin Feiler und Ewald Edelsbrunner aus Feldkirchen zeigen, wie einfach es ist, sich mit regenerativem, CO₂-freien Strom zu versorgen. Seit sie an ihrem Balkon selbst eine Solaranlage installiert haben, fühlen sich Nachbarn zum Nachmachen animiert. Nicht erst im Bundestagswahlkampf ist die Energiewende ein zentrales Thema,

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Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise

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Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits

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Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

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Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

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Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so

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Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“

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Mieterstrom – So wird München zur Solarstadt

Bist du Mieter*in oder Wohnungseigentümer*in? Bist du Mitglied einer Eigentümergemeinschaft oder einer Wohnungs-Genossenschaft? Arbeitest Du für eine Hausverwaltung? Steht eine Dachrenovierung an? Auf deinem Haus kann eine Solaranlage installiert werden. Alle Beteiligten gewinnen und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. „Mieterstrom“ (auch „Direktstrom“ oder „Quartierstrom“) ist Münchens große Chance,

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XII. Rechtliches – Diese Gesetze solltest du kennen!

a) Wohnungseigentumsgesetz WEG 1.12.2020 Nach dem neuen WEG vom 01.12.2020 reicht ein Mehrheitsbeschluss für eine PV-Anlage. ABER: WEG §20 (4) öffnet Veto Möglichkeiten über die „grundlegende Umgestaltung“ und „unbillige Benachteiligung“ durch einzelne Eigentümer. Soweit andere Eigentümer durch die bauliche Veränderung in rechtlich relevanter Weise beeinträchtigt werden, ist

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XI. Die Steuer – was zu bedenken ist

Achtung! – Die steuerlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Mieterstromprojekt musst du unbedingt mit deinem Steuerberater klären! Solar2030 kann hierfür keine Haftung übernehmen. Steuerliche Aspekte, die dabei anfallen können: Umsatzsteuer: Kleinunternehmer vs. Vorsteuerabzug Gewerbesteuer und Gewerbesteuerpflicht durch Betrieb einer Anlage. Achtung: Es gibt Ausnahmen für bestimmte Anlagen Steuerliche Behandlung eines

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X. Checkliste – Vorgehen bei einem Mieterstromprojekt

Wir sehen drei Phasen für ein Mieterstromprojekt: 1. Initialphase – von der Idee bis zum Beschluss der WEG: Wie bereits in Kapitel III beschrieben, gehst du in der initialen Phase schrittweise vor. Hier geht es darum, weitere Mieter und Eigentümer für das Projekt zu gewinnen, um letztendlich den Beschluss in

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IX. Kalkulation – Wie rechnet sich Mieterstrom?

a) Marge – Wie sieht es für Betreiber/Stromlieferanten finanziell aus? Der Anlagenbetreiber erwirtschaftet einen Gewinn, da er den Mieterstrom teurer verkaufen kann, als ihn die Bereitstellung selbst kostet. Betreiber und Stromlieferant leben also von der Differenz vom Preis für den Mieterstrom und dem Preis für Mixstrom aus Netz+Solar. Die folgende

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VIII. Auslegung und Technik

a) PV-Anlage – wenn es ans Rechnen geht. Die wichtigste Information für die Wirtschaftlichkeitsberechnungist die mögliche maximale Leistung der Anlage für ein gegebenes Dach. Hilfestellungen bei den nun nötigen Rechnungen (Dachgröße / PV-Leistung) geben die im Internet verfügbaren Solarrechner. Hier findest du einige Gründe, warum man nach Möglichkeit das Dach

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VII. Mieterstrom-Modelle – unser Rat: Suche dir einen Partner!

Als Neuling solltest du keinen Alleingang wagen! Arbeite lieber von Anfang an mit einem Dienstleister (Provider) zusammen! Dazu kommt, dass Hausverwaltungen oft kategorisch abwinken, wenn man ihnen mit der Idee Mieterstrom kommt. Viele schreckt der vermeintliche Aufwand solcher Projekte ab. Und viele wissen noch nicht, dass es in dem Bereich

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VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?

Je nachdem, wer welche der obigen Rollen übernimmt, ergeben sich unterschiedliche Modelle und damit unterschiedliche Verträge, steuerliche Aspekte und eine andere Arbeitsaufteilung. Für dich als Eigentümer*in gilt die Abwägung: „Viel Arbeit, viel Gewinn“ oder „Wenig Arbeit und nur ein gutes Gewissen“ Wenn du also viel profitieren willst, musst du auch

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V. Wer ist bei Mieterstrom beteiligt?

An einem Mieterstromprojekt sind verschiedene Rollen beteiligt. Sie erfüllen die spezifischen Aufgaben erfüllen und profitieren jeweils von einem spezifischen Aspekt. Aus der Entscheidung wer welche Rollen übernimmt, ergeben sich verschiedene Mieterstrommodelle (siehe VI. Welche Mieterstrom-Modelle gibt es?). So ist es z.B. möglich, dass z.B. der Eigentümer weitere Rollen dazu übernimmt.

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III. Wer kann Initiator eines Mieterstromprojekts sein? – Vorgehensweise

Initiatoren können sein: a) die Eigentümer*innen bzw. Mitglieder der Eigentümergemeinschaft, die Hausverwaltung oder b) auch Mieter*innen. Gleichgültig, ob du Eigentümer*in oder Mieter*in bist: als Initiator*in begeistere weitere Personen im Mietshaus um eine kritische Anzahl an Interessenten für die Umsetzung zu erreichen. a) Ich bin Eigentümer*in (bzw. Mitglied der Eigentümergemeinschaft oder

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