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Held*innen der Energiewende

Wir zeigen hier Held*innen der Energiewende, die es bereits vormachen: Sie sparen Stromkosten und schützen dadurch das Klima.

Hilf mit, die Energiewende von unten sichtbar zu machen!

Hast du dir selbst eine Solaranlage, ein Balkonkraftwerk, ein Elektroauto zugelegt oder den Stromanbieter gewechselt? Wir würden gerne deine Geschichte (in 1 – 5 Sätzen) mit einem Bild von dir und deiner Errungenschaft auf dieser Seite veröffentlichen. (Einsendungen mit Bild und unterschriebener Einverständniserklärung an info@solar2030.de).

 

Holger aus Mittersendling

„Seit anderthalb Wochen ist unser Balkonkraftwerk nun in Betrieb. Ich hatte mich seit Oktober 2022 über diese Möglichkeit informiert und bin dabei auf München Solar2030 gestoßen, wo ich viel Information und Unterstützung zum Thema erhalten habe. So habe ich an einem Montageworkshop teilnehmen können und mich an zwei Montagen beteiligt. Im Rahmen einer Sammelbestellung habe ich zwei Module, 600 Watt Wechselrichter und Verkabelung günstig für ca. 620,- Euro bekommen und auch die Fördermittel in Höhe von 240,- Euro genutzt. Die Haltekonstruktion angepasst auf unsere Balkonsituation habe ich selbst erstellt und die Montage konnte ich ebenfalls selbst durchführen. Ich bin sehr zufrieden und danke allen Beteiligten bei Solar2030 für Rat und Hilfe. Wenn jemand Fragen zu dem Thema hat, kann er sich gern an mich wenden; ich gebe mein erworbenes Wissen gern weiter.“

Christof und Simon aus der Messestadt Riem

„Bei einer Recherche zur Energiewende in München bin ich (Christof) letztes Jahr zufällig auf das Thema Steckersolargeräte („Balkon-Kraftwerke“) gestoßen, und dann auch ganz schnell auf die Web-Seiten von Solar2030 und auf Bernd Bötel und andere ehrenamtlich engagierte. Mir leuchtete es gleich ein, dass hier ein Potential für einen schnellen, niederschwelligen Ausbau der PV in den Städten liegt: Jede:r kann mitmachen und selbst aktiv werden, egal ob Mieter, Eigentümer oder wie bei uns eine WEG. Hauptsache eben man hat ein Stückchen Balkon, nicht zu verschattet und nicht gegen Norden. So machte ich mich, unterstützt von meinem Nachbarn Simon, der gleich begeistert dabei war, daran, einen WEG-Beschluss vorzubereiten. Wir haben uns dann Zeit genommen, alle Fragen, die aus der WEG kamen, zu beantworten und zu diskutieren. Am Ende wurde der Beschluss einstimmig angenommen. Und noch bevor Solar2030 eine Sammelbestellung für den Münchner Osten organisierte, bot Simon an, eine eigene Sammelbestellung unter uns Nachbarn zu organisieren. Es wurden dann sogar Balkon-Standorte für Nachbarn wie mich zur Verfügung gestellt, die selbst gar keine geeignete Aufstellfläche haben. Simon entwarf außerdem mit viel Sachverstand eine eigene Konstruktion zur Modul-Aufständerung, die wir in Gruppen mit seiner Unterstützung zusammenbauen. So wurde es ein tolles Nachbarschaftsprojekt in unserer WEG und inzwischen haben wir hier viele Steckersolargeräte, die sich ästhetisch in die Fassade einfügen und es werden sicher noch weitere dazu kommen. Die um 20° aufgeständerten Module über unserer Terrasse bewähren sich inzwischen außerdem zur Verbesserung des sommerlichen Hitzeschutzes. So ganz niederschwellig sind Steckersolargeräte allerdings leider noch immer nicht, aber es gibt inzwischen ein Positionspapier des VDE mit vereinfachten Regeln (https://www.vde.com/de/presse/pressemitteilungen/2023-01-11-mini-pv), das hoffentlich bald umgesetzt wird. Es entspricht in etwa dem, was ich auch in meiner Arbeit bei GermanZero e.V. gefordert hatte, zusammen mit vielen anderen Umweltschutz-Organisationen.“

Kornelia aus Haidhausen

„Im Jahr 2022 habe ich in der Abendzeitung von Solar2030 gelesen. Es war die E-Mail-Adresse von Bernd Bötel mit angegeben. Ich habe gleich an Bernd geschrieben und wir lernten uns kennen. Mein Problem war, daß ich keinen Balkon sondern eine Loggia habe und auch noch zur Vorderseite auf einen Platz hinausgehend. Auch lebe ich in einer Genossenschaft, also eher konservativ. Beim Treffen des Stammtisches in Untergiesing beim Griechen (so schön, als wären wir in Griechenland), hatte einer der 10 Teilnehmer die Idee, ich sollte doch einen Tisch mit einer Solarplatte drauf hinstellen. Beim Tee oder Kaffee dann Untersetzer benutzen. Eine super Idee. Unkompliziert und ich brauche die Genossenschaft nicht fragen. Es stellte sich aber heraus, daß eine Stange Schatten werfen würde. Schade! Dann beschloß ich links und rechts ganz vorne an der Loggia jeweils eine Solarpaneele anzubringen. Ich brauchte eine Sonderanfertigung. Wieder haben mir Bernd und Stefan geholfen, wo bestellte ich, was genau brauche ich alles und wo ist es am günstigsten.  Als die Paneelen da waren, hat ein Bekannter diese befestigt und hatte die super Idee, diese wie Fensterläden zu befestigen, um sie zur Sonne hin herauszuklappen. Jetzt erst informierte ich die Genossenschaft und oh Überraschung, sie hatte nichts dagegen. Ich sollte nur noch einige Versicherungsfragen klären. Laut HUK-Versicherung sind die Paneelen über die Hausrat und Haftpflicht versichert. Ich schalte die Waschmaschine oder die Spülmaschine dann ein wenn die Sonne scheint und freue mich, daß die Hälfte meines Stromverbrauchs nun  über meine Solarpaneelen abgedeckt ist. Mir ging es nicht darum ein großes Geschäft zu machen, sondern um ein Zeichen zu setzen. Laut meiner Genossenschaft war ich die Erste, es melden sich aber jetzt immer mehr. Vielen Dank an Bernd, Stefan und allen die mir geholfen haben.“

Stephan aus Großhadern

„Im Herbst 2022 bin ich durch einen Hinweis meiner Frau auf das Thema „Steckersolargeräte“ aufmerksam geworden. Bei weiterer Recherche sind wir auf MünchenSolar2030 gestoßen. Online-Vorträge zum Thema im Allgemeinen und zur Ertragsberechnung im Besonderen haben für mich das Thema griffiger gemacht. Fasziniert hat mich dabei das Engagement der ehrenamtlichen Kräfte von MünchenSolar2030 und deren Einsatz für die Energiewende von unten. Informiert durch die Vorträge ging es dann schnell. Anfang 2023 habe ich mich an einer Sammelbestellung beteiligt und an einem sehr informativen Montageworkshop teilgenommen. Nach Lieferung der Module und Eigenmontage an einem Samstag ist die Anlage seit Mitte März in Betrieb. Seitdem werfen wir nun an Sonnentagen einen freudigen Blick auf die App, um den Ertrag der Module abzulesen. Ein großes DANKESCHÖN an MünchenSolar2030. Ohne Euch hätte ich das Thema Balkonkraftwerk mit Sicherheit nicht so schnell und unkompliziert umgesetzt.“

Heiner aus Neuaubing

„Seit einer Woche (26.2.2023) ist meine Balkonsolaranlage (600 W)  in Betrieb. Diese konnte ich im Rahmen einer Sammelbestellung über Solar2030 günstig erwerben und am 26.2. in Großhadern abholen. Die Anlage verstärkt meine bisherige 4,7 kW PV-Dachanlage. Während wir den Strom aus der „großen“ Anlage komplett einspeisen (Bj. 2008) nutzen wir den Strom der kleinen Balkonsolaranlage für unseren eigenen Verbrauch. Ist aber beides sehr schön;-) Für die Montage habe ich eine relativ einfache Lösung gefunden. Mit jeweils 2 Kreuzgehängen pro Modul vom Baumarkt a´ EUR 6,99 liessen sich die Module sehr gut an unserem Balkon montieren. Die Bohrungen in den Gehängen passen exakt zu den Bohrungen in den CS3L-370 Modulen. Durch das Scharnie können die Module auch noch geschwenkt werden. Man benötigt aber eine Möglichkeit die Gehänge zu biegen, was nicht unbedingt in jedem Haushalt gegeben sein könnte.“

Daniel aus Bergkirchen

„Ein Balkonkraftwerk stand schon seit Mitte 2022 aus ökologischen und ökonomischen Gründen auf meiner Wunschliste. Jedoch waren die Preise aufgrund der Nachfrage zu diesen Zeitpunkt recht hoch. Als dann die MwSt. zum Jahreswechsel fiel habe ich noch in der Silvester- Nacht mein BKW bestellt. Diverse Winkeleisen und Schrauben zur Aufständerung waren noch vorhanden. Die Gewichte – alte Gehwegplatten – habe ich von einer wilden Müllkippe am Waldrand. Ich bin mir sicher Natur und Vorbesitzer haben nichts dagegen. Montiert habe ich dann meine Anlage zwar ohne tatkräftiger Hilfe von Solar2030 aber mit ein paar einschlägigen Tipp´s. Danke an dieser Stelle. Seit die Anlage in Betrieb ist und ich sehe dass die rote LED des Stromzählers dauerhaft wegen Stillstand leuchtet habe immer ein dickes Grinsen im Gesicht. Man gewöhnt sich zudem schnell daran, das der Laptop halt erst ab 10:00 Uhr geladen wird. P.s.: ich finde es Klasse dass ihr Leute unterstützt welche vielleicht nicht das passende Werkzeug oder handwerkliche Geschick haben.“

Thomas aus Solln

„Dank der Solar2030 Nachbarschaftshilfe und deren Sammelbestellung habe ich seit Jahreswende ein leistungsfähiges Balkonkraftwerk im Einsatz. Auch im Mehrfamilienhaus, wenn kein eigenes Dach zur Verfügung steht, lohnt sich das auf jeden Fall. Damit wird der Eigenbedarf am Tag sehr gut abgedeckt. Mit Wandmontage und jahreszeitlicher Anpassung der Paneelen-Ausrichtung kann man so immer die optimale Sonnenenergie ausnutzen. Ein kleiner Beitrag zur Energiewende, aber ein großer Nutzen für uns alle, wenn es viele machen. Und Dank der Förderung und der aktuell hohen Strompreise ist das eine Investition, die sich in kürzester Zeit amortisiert.“

Hanjörg aus Kirchheim

„Dieser Tage lasse ich das Jahr 2022 revue passieren. Insbesondere sticht da die Anschaffung unseres Garagen-Kraftwerks hervor. Nur Dank der Hilfe von Solar2030 konnte dies so zügig und unproblematisch installiert werden und in Betrieb gehen. Das ist mir ein „dickes Lob“ wert.   Es sind in 2022 immerhin 600Kwh, die ich einfahren konnte. Das ist natürlich eine schöne Ersparnis, die uns sehr freut. Wir können so eine Installation nur empfehlen. Sehr schade ist, dass unsere Einspeisungen (> 20%) ins Stromnetzt seitens des Gesetzgebers allerdings NICHT gewürdigt werden, sondern man weiterhin Kohle mittels Subventionen abbaut und Atomstrom aus Frankreich bezieht.“

Günter und Dagmar aus Heimstetten

„Dank der Initiative und tatkräftigen Unterstützung durch Solar 2030, hier insbesondere durch die Nachbarschaftsgruppe Feldkirchen, konnten wir am 30.12.2022 unser Balkonkraftwerk mit 2 Modulen inbetriebnehmen. In nur 3 Monaten konnten wir unser Projekt abschließen und freuen uns jetzt über jede Kilowattstunde Strom, die unsere Anlage produziert. Vielen Dank an alle die an dem Projekt mitgeholfen haben, insbesondere an Ewald aus Feldkirchen. Gerne werden wir unsere Erfahrungen beim Planen und Bau der Anlage an zukünftige Interessenten weitergeben. Solare Grüße aus Heimstetten von Günter und Dagmar.“

Alain aus Maxvorstadt, München

„Ich finde mein Balkon-Kraftwerk super, es produziert munter Strom, war leicht zu installieren und wird sich mit dem jetzigen Strompreis in Nullkommanichts rentieren.“

Christian aus Riem

„Habe mich, inspiriert von meinem Stromanbieter, schon 2017 für ein kleines Balkonkraftwerk mit 150Wp entschieden und wurde von der Nachbarschaft eher belächelt und gefragt, ob sich das lohnt. Damals gab es weder das Marktstammdatenregister, noch einen klaren Prozess zur Anmeldung von Balkonkraftwerken beim Netzbetreiber. Später kam noch eine Messwerterfassung via App und ein Winkel für das Modul hinzu. Neben der reinen Stromersparnis ist es vor allem die Beschäftigung mit den eigenen Verbräuchen im Haushalt. Darin steckt viel Potential. PV im Eigenverbrauch lohnt sich auf jeden Fall und es ist ein schöner kleiner Beitrag zu einer dezentralen Versorgung, wenn kein eigenes Dach vorhanden ist.“

Familie Menzl aus Trudering

„Wir bewohnen als 6köpfige Familie zwei untereinander liegende getrennte Wohnungen. Über einen Info-Abend bei nebenan.de von Solar2030 und anschließende Kontaktaufnahme kam das Rädchen „Balkonkraftwerk“ schnell ins Rollen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott an Stefan und Christian.Mit deren unkomplizierten Hilfe hatten wir in kurzer Zeit vier Solarpaneelen. Nicht – wie ursprünglich gedacht an unseren zwei Balkonen – sondern aufgrund des wohl besseren Ertrages auf unserem Garagendach. Eine geniale Lösung!  Für jede Wohnung je zwei Paneelen. Die Freude ist groß, es ist ein schönes Gefühl, eigenen Strom zu produzieren. Und wir freuen uns auch darüber, dass nichts verloren geht und wir sicherlich auch immer wieder spenden dürfen. Vielen Dank Euch allen für Euren Einsatz!“

Hildegard aus Feldkirchen

„Nachdem der Sohn und sein solarerfahrener Partner  😁 die finale Montage Ende Mai erledigt haben, freue ich mich über den inzwischen nahezu täglich nennenswerten Sonnenstrom.  Die Waschmaschine und Heizungspumpe verzehren freudig die Sonnenenergie und es macht ein gutes Gefühl, hier einen kleinen Beitrag zur Energiewende zu leisten und ich bin ziemlich sicher, die Investition wird schon in wenigen Jahren bezahlt sein. Und es gibt sogar Stimmen die sagen, sieht gar am Balkon nicht so schlecht aus.“

Mechthild aus Allach

„Zwei „Solar-Füchse“ haben mir rund um meinen 70. Geburtstag einen jahrzehntelang gehegten Wunsch erfüllt und mir eine unbändig große kindliche Freude beschert! Statt einer neuen Sichtschutzwand wurde eine Stecker-Solaranlage an meiner Terrasse installiert. Als Rentnerin kann ich immer dann Strom „ernten“, wenn er z.B. über die Mittagsstunden nahezu kostenfrei zur Verfügung steht. Eine großes Danke an das Team, ohne das es mir nicht möglich gewesen wäre, diesen alten Traum zu realisieren. Ich kann nur alle Interessierten mit dem afrikanischen Sprichwort ermutigen: „ Wenn viele kleine Leute, viele kleine Dinge tun, so können sie das Gesicht der Welt verändern “. Auf geht‘s – wenn nicht jetzt, wann dann!?“

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit Infomaterial für die Eigentümerversammlung versorgte. Nun ist er wahr geworden, mein kleiner Beitrag zur Energiewende. Und ein gutes Gewissen schafft die Anlage obendrein.“

Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise schaffen und viele Helfende gewinnen und Neulinge unterstützen.“ Willst du selbst Klimaschützer*in werden und dir eine Solaranlage zulegen? Kannst du dich mit Expertise einbringen? Kennst du dich mit Formularen aus? Hast du Ahnung von Kabeln? Kletterst du gerne auf Dächer? Willst du tatkräftig mitmachen, mit unterstützen oder einfach für Fragen ansprechbar sein? Willst du mit dabei sein, wenn die Solar-Szene wächst? Wende dich an uns über Kontakt (siehe Button oben rechts). Wir von Solar2030 freuen uns und vermitteln den Kontakt zu Christine!

Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits in wenigen Jahren ist der selbsterzeugte Strom kostenlos.“

Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so einem kleinen Elektrofahrzeug genauso gut Urlaub machen kann.“