Im Rahmen des Projekts „Balkonsolar für alle“ fand am Dienstag, den 3. September wieder eine Anlageninstallation statt.
Diesmal war die Montage nicht ganz einfach, galt es doch das Solarpanel an der Fassade zu befestigen. Erschwerend kam hinzu, dass gerade an der Sonnenseite des Gebäudes eine Kellerdrainage durchgeführt wird, so dass auch noch ein tiefer Graben überwunden werden musste. Nach intensiver Planung und tatkräftiger Mithilfe des neuen Besitzers der Minisolaranlage konnten Annelie, Heike und Richard schließlich das Modul befestigen und mit dem Wechselrichter montieren. Der heiße Tag brachte alle zusätzlich ins Schwitzen.
Mit einer leichten Aufständerung sorgt das Modul für eine effektive Stromernte aus Sonnenenergie. Das Anschlusskabel führt direkt nach unten zur Außensteckdose.
Mit Hilfe des Projekts „Balkonsolar für alle“ von Solar2030 können so auch Familien an der Energiewende teilnehmen, die sich ansonsten ein Balkonkraftwerk nicht leisten könnten. Und das Beste: Sie sparen auch noch bei ihren Stromkosten.
Wieder ein kleiner Beitrag zur Klimaneutralität durch ein Steckersolargerät, das kostenlos und CO2-frei Strom liefert.
