PV-Eigentümer und Betreiber: Baugenossenschaft der Verkehrsbeamten Obermenzing eG
Daten je Haus
- 28 kWp installierte Leistung mit Ost- / Westausrichtung, ca. 4,6 kWp / Wohneinheit
- Jahresertrag ca. 25.000 kWh<!– wp:paragraph –>Wattstunde (Wh), Kilowattstunde (kWh): Maßeinheiten der elektrischen Arbeit bzw. der Energie, die ein System z.B. ein Gerät erzeugt oder verbraucht. Eine Wattstunde entspricht der Energie, welche ein System mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um. Eine Kilowattstunde ist das Tausendfache der Wattstunde.<br/><!– /wp:paragraph –>
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; Verbrauch inkl. Heizung (Wärmepumpe) und - Warmwasser ca. 26.000 kWh<!– wp:paragraph –>Wattstunde (Wh), Kilowattstunde (kWh): Maßeinheiten der elektrischen Arbeit bzw. der Energie, die ein System z.B. ein Gerät erzeugt oder verbraucht. Eine Wattstunde entspricht der Energie, welche ein System mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um. Eine Kilowattstunde ist das Tausendfache der Wattstunde.<br/><!– /wp:paragraph –>
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- Geplanter Autarkiegrad (mit Pufferbatterie 12 kWh<!– wp:paragraph –>Wattstunde (Wh), Kilowattstunde (kWh): Maßeinheiten der elektrischen Arbeit bzw. der Energie, die ein System z.B. ein Gerät erzeugt oder verbraucht. Eine Wattstunde entspricht der Energie, welche ein System mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um. Eine Kilowattstunde ist das Tausendfache der Wattstunde.<br/><!– /wp:paragraph –>
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und EMS): 61%
Die Im Zuge einer energetischen Sanierung von 4 Häusern mit jeweils 6 Wohneinheiten, wird für jedes Haus eine PV-Anlage mit insgesamt 28 kWp (insgesamt also 112 kWp), Batteriespeicher und Energiemanagementsystem (EMS) installiert. Ein EMS steuert je Haus die ebenfalls neu installierte Wärmepumpe und die 6 vorhandenen Warmwasser-Boiler für eine optimale Nutzung des PV-Überschussstroms.
Modell „Kollektive Selbstversorgung“:
Die Genossenschaft errichtet und betreibt die Anlage und ist auch Kunde der SWM. Über einen Zweirichtungszähler je Haus erfolgt die Abrechnung mit den Stadtwerken. Intern wird der Strom über 6 interne Zähler (Beschaffung und Betrieb durch die Genossenschaft) an die Bewohner:innen verteilt und verrechnet.